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50er Stadtpfarrer Mag. Christian Schreilechner

Am Sonntag, dem 21.9. hat in der Stadt Zell am See ein Fest zum runden Geburtstag des Stadtpfarrers, zum 50er, stattgefunden.

Erstmals waren die beiden Pfarren der Stadt beim Feiern vereint. Das ist sinnvoll, sachlich wie auch geografisch; die Zusammenarbeit bei den Vorbereitungen zum Fest ist bestens gelungen. Nach der Festmesse, feierlich gestaltet mit Kirchenchor und Kammerorchester, wurde das Geschenk der Pfarren, vertreten durch beide Pfarrgemeinderäte, überreicht. Danach gab es eine Gratulationsrunde auf dem Stadtplatz. Vertreten waren die Stadträte mit Bürgermeister Peter Padourek, alle Vereine mit ihren Fahnen, Volks- und Hauptschule, Abordnungen aus den Pfarren, wo Christian Schreilechner früher gewirkt hat, natürlich auch viele Mitglieder beider Pfarren. Auch die Familie war präsent, ebenso wie Freunde. Sehr vielen Menschen war es ein besonderes Bedürfnis, dem Pfarrer persönlich Glück zu wünschen. Musikalisch gratuliert haben junge Musiker wie Jungschar und Ministranten, sowie die Bürgermusik. Der Salut der Schützenkompanie durfte nicht fehlen. Nach der Gratulationsrunde gab es auf dem Kirchplatz ein schönes Fest, das großzügig von der Gastronomie der Stadt organisiert und durchgeführt wurde.

Seit 2 Jahren arbeitet Christian Schreilechner in unserem Pfarrverband. Er ist ein guter Manager der Pfarren, er ist ein Priester, der seine Berufung mit Freude lebt. Er hat ein gutes Netzwerk aufgebaut, er ermutigt zu Kooperationen, er lädt ein zur Zusammenarbeit. Die Wege zu einer intensiven Zusammenarbeit beider Pfarren von Zell am See hat er geebnet. Er kennt viele Menschen in Stadt, er kommt ihnen freundlich entgegen, er teilt ihre Interessen.

In diesen beiden Jahren seines Wirkens konnten auch große Projekte verwirklicht werden: die Renovierung der Zeller Kirche innen und außen, die Sanierung des desolaten Kirchturms. Diese äußerlichen Maßnahmen entsprechen den Bemühungen, im Pfarrverband die Menschen zusammen zu führen, Gäste einzuladen, Foren der Begegnung in der Stadt zu schaffen. In einer Stadt  mit 2 Pfarren und 3 Kirchen ist das nicht immer ganz leicht. Es ist auch für die Stadt ein Gewinn, wenn sie von den Bürgern als Einheit wahrgenommen wird und die Reise in andere Stadtteile gerne gemacht wird, wenn Bekanntschaften geknüpft werden und Vertrautheit entsteht.

Mag. Rita Thurnhofer, PGR-Obfrau Zell am See

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