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Arch. Ing. Udo Heinrich

Foto Arch. DI Udo Heinrich

Über Projekte zu diskutieren, das Für und Wider abzuwägen, das ist in der Regel ein guter und notwendiger Weg. Das Ergebnis ist oft etwas Besseres. Darum geht es: Planungen qualitativ zu verbessern und akzeptabel im Umfeld zu integrieren. 

Dem Bestand kommt dabei ein hoher Wert zu. Er sollte erkannt und im Wortsinn Wert geschätzt werden. Denn im Grunde genommen ist ja alles gebaut. Transformation ist daher das Schlagwort und gleichzeitig die Notwendigkeit. 

Wie gehen wir sorgsam mit dem um, was da ist? Wie können wir es an neue Anforderungen adaptieren? Wie kann Zell am See sein gebautes Erbe und damit seine Identität bewahren? Wie kann ein weiteres städtebauliches Ausufern zugunsten des einzigartigen landschaftlichen Umfeldes begrenzt oder gesteuert werden? 

Vielleicht geht es in Zukunft auch ganz allgemein um mehr Bescheidenheit und um einen sorgsamen und ja, fast behutsamen Umgang mit uns und unseren Architekturen, den Gästen, den kommenden Generationen und der grandiosen Natur. Das würde ich mir jedenfalls wünschen und daran arbeite ich gerne mit.  


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